• Die gruseligsten Orte in München

  • Herausgegeben von Lutz Kreutzer und Uwe Gardein

    Zwölf gruselige Kriminalgeschichten von zwölf Autoren über zwölf reale Orte in München, angelehnt an Ereignisse und Legenden von der Eisenzeit bis in die Gegenwart: Warum die Kelten ihre Heimat verloren und wie grausam sie ihre Feinde behandelten. Auf welche Weise eine Hebamme und der Scharfrichter die Faust Gottes entlarvten. Wie eine Frau trotz ihrer Unschuld in die erbarmungslosen Fänge der Inquisition geriet. Oder weshalb der Türmer von Sankt Peter vor Angst fast wahnsinnig wurde.

  • Eine Art Serienmörder

  • Kommissarin Tischlers erster Fall 

    Auf der entstellten Leiche von Stefan Maar finden sich rätselhafte Zeichen. Schnell wird klar, dass es sich um Botschaften des Mörders handelt. Und diese sind erschreckend, denn der Killer kündigt eine Mordserie an. Kommissarin Tischler kommt im Münchner Hochsommer gehörig ins Schwitzen, zumal die Ex ihres Freundes nach einer mehrjährigen Erleuchtungstour durch Indien wieder auftaucht und ihr Liebesleben durcheinander wirbelt.
    Der Fall bekommt eine komplett neue Richtung, als sich das Leben des Opfers als eine große Lüge entpuppt. War der karrierebewusste Informatiker Stefan Maar Kopf einer kriminellen Bande? Nachdem der zweite Tote auf dieselbe Weise mit einem Samurai-Schwert hingerichtet wurde, führt die Spur zum Magnol, einer Schicki-Micki-Bar, in der Champagner als Grundnahrungsmittel gilt. Ausgerechnet eine Truppe skurriler Obdachloser um den charismatischen Anführer Jesus bringt Licht ins Dunkel. Und für Kommissarin Tischler beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit. Denn die Gejagten entlarven den Jäger und sinnen ihrerseits auf Rache. Ein blutiges Duell bahnt sich an, das Kommissarin Tischler verhindern muss – allerdings ohne die Protagonisten zu kennen.
    Mit viel Tempo, Witz und überraschenden Wendungen porträtiert Werner Gerl zwei Mikrogesellschaften Münchens, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Fall, prickelnd und süffig.

    Der blutige Weg zum Erfolg – er fordert seine Opfer. Der Schauspieler und Schönling Klaus Scheitan wird grausam ermordet. Ein Stich ins Herz, außerdem wurde er entmannt. Für die Kripo München steht zunächst fest, dass nur ein Motiv in Frage kommt: die Rache einer enttäuschten Liebe. Doch dieser Mord ist nur der Auftakt zu einer Reihe mysteriöser Todesfälle in der Filmschickeria. Die taffe, burschikose Hauptkommissarin Barbara Tischler muss sich bei ihren Ermittlungen nicht nur mit überdrehten Filmsternchen und ehrgeizigen Produzenten herumschlagen, sondern auch noch mit ihrem Single-Dasein, mit Kollegen und Vorgesetzten. Für diese steht der Mörder nämlich bald fest. Doch Tischler stößt auf einen rätselhaften Todesfall, der Jahre zurück liegt, auf eine Wasserleiche, die nie gefunden wurde…
    Ein hochspannender Krimi, der mit mildsatirischem Blick die Medienwelt als Panoptikum menschlicher Eitelkeiten zeichnet.

  • Der Goldvogel

  • Kommissarin Tischlers zweiter Fall 

    Auf der entstellten Leiche von Stefan Maar finden sich rätselhafte Zeichen. Schnell wird klar, dass es sich um Botschaften des Mörders handelt. Und diese sind erschreckend, denn der Killer kündigt eine Mordserie an. Kommissarin Tischler kommt im Münchner Hochsommer gehörig ins Schwitzen, zumal die Ex ihres Freundes nach einer mehrjährigen Erleuchtungstour durch Indien wieder auftaucht und ihr Liebesleben durcheinander wirbelt.
    Der Fall bekommt eine komplett neue Richtung, als sich das Leben des Opfers als eine große Lüge entpuppt. War der karrierebewusste Informatiker Stefan Maar Kopf einer kriminellen Bande? Nachdem der zweite Tote auf dieselbe Weise mit einem Samurai-Schwert hingerichtet wurde, führt die Spur zum Magnol, einer Schicki-Micki-Bar, in der Champagner als Grundnahrungsmittel gilt. Ausgerechnet eine Truppe skurriler Obdachloser um den charismatischen Anführer Jesus bringt Licht ins Dunkel. Und für Kommissarin Tischler beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit. Denn die Gejagten entlarven den Jäger und sinnen ihrerseits auf Rache. Ein blutiges Duell bahnt sich an, das Kommissarin Tischler verhindern muss – allerdings ohne die Protagonisten zu kennen.
    Mit viel Tempo, Witz und überraschenden Wendungen porträtiert Werner Gerl zwei Mikrogesellschaften Münchens, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Fall, prickelnd und süffig.

    Ein sagenumwobener Reichsadler taucht auf – angeblich von Hitler selbst angefertigt. Und viele Jäger sind hinter dem Goldvogel her. Auch einer, mit dem niemand gerechnet hat und der deshalb umso gefährlicher ist. Der ganze Fall beginnt bereits mit einem Rätsel. Mord oder Einbildung? Ein Kickboxer, der nach einem Blitzeinschlag sein Kurzzeitgedächtnis verloren hat, findet neben seinem Bett eine Notiz, er habe einen Mord gesehen. Auch seine Kleidung ist blutverschmiert. Doch die Münchner Oberkommissarin Barbara Tischler findet an der beschriebenen Stelle keine Leiche. Dafür im Wald einen toten amerikanischen Kunstdieb, der vor Jahren spurlos verschwand. Die taffe Polizistin stößt bei ihren Recherchen auf brutale russische Paten, eine elitäre Geheimorganisation und überspannte Künstler. Und auf den ominösen Goldvogel, den Hitler selbst geschnitzt und einem seiner Leibwächter geschenkt haben soll. Der Reichsadler löst eine atemberaubende Jagd aus, bei der die Kommissarin zwischen alle Fronten gerät. Ausgerechnet in dieser angespannten Situation spielt ihr auch das Herz noch einen Streich…
    „Der Goldvogel“ wartet mit zahlreichen Wendungen und einem verblüffenden Finale auf. Denn nichts und niemand ist in diesem facettenreichen wie actiongeladenen Krimi so, wie es der erste Blick vermuten lässt.

  • Champagner für den Mörder

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    Kommissarin Tischlers dritter Fall 

    Auf der entstellten Leiche von Stefan Maar finden sich rätselhafte Zeichen. Schnell wird klar, dass es sich um Botschaften des Mörders handelt. Und diese sind erschreckend, denn der Killer kündigt eine Mordserie an. Kommissarin Tischler kommt im Münchner Hochsommer gehörig ins Schwitzen, zumal die Ex ihres Freundes nach einer mehrjährigen Erleuchtungstour durch Indien wieder auftaucht und ihr Liebesleben durcheinander wirbelt.
    Der Fall bekommt eine komplett neue Richtung, als sich das Leben des Opfers als eine große Lüge entpuppt. War der karrierebewusste Informatiker Stefan Maar Kopf einer kriminellen Bande? Nachdem der zweite Tote auf dieselbe Weise mit einem Samurai-Schwert hingerichtet wurde, führt die Spur zum Magnol, einer Schicki-Micki-Bar, in der Champagner als Grundnahrungsmittel gilt. Ausgerechnet eine Truppe skurriler Obdachloser um den charismatischen Anführer Jesus bringt Licht ins Dunkel. Und für Kommissarin Tischler beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit. Denn die Gejagten entlarven den Jäger und sinnen ihrerseits auf Rache. Ein blutiges Duell bahnt sich an, das Kommissarin Tischler verhindern muss – allerdings ohne die Protagonisten zu kennen.
    Mit viel Tempo, Witz und überraschenden Wendungen porträtiert Werner Gerl zwei Mikrogesellschaften Münchens, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Fall, prickelnd und süffig.

    Auf der entstellten Leiche von Stefan Maar finden sich rätselhafte Zeichen. Schnell wird klar, dass es sich um Botschaften des Mörders handelt. Und diese sind erschreckend, denn der Killer kündigt eine Mordserie an. Kommissarin Tischler kommt im Münchner Hochsommer gehörig ins Schwitzen, zumal die Ex ihres Freundes nach einer mehrjährigen Erleuchtungstour durch Indien wieder auftaucht und ihr Liebesleben durcheinander wirbelt.
    Der Fall bekommt eine komplett neue Richtung, als sich das Leben des Opfers als eine große Lüge entpuppt. War der karrierebewusste Informatiker Stefan Maar Kopf einer kriminellen Bande? Nachdem der zweite Tote auf dieselbe Weise mit einem Samurai-Schwert hingerichtet wurde, führt die Spur zum Magnol, einer Schicki-Micki-Bar, in der Champagner als Grundnahrungsmittel gilt. Ausgerechnet eine Truppe skurriler Obdachloser um den charismatischen Anführer Jesus bringt Licht ins Dunkel. Und für Kommissarin Tischler beginnt ein erbarmungsloser Wettlauf gegen die Zeit. Denn die Gejagten entlarven den Jäger und sinnen ihrerseits auf Rache. Ein blutiges Duell bahnt sich an, das Kommissarin Tischler verhindern muss – allerdings ohne die Protagonisten zu kennen.
    Mit viel Tempo, Witz und überraschenden Wendungen porträtiert Werner Gerl zwei Mikrogesellschaften Münchens, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ein Fall, prickelnd und süffig.

  • Mord im Rumfordclub

  • Kommissarin Tischlers vierter Fall

    Eine Blutlache mit Goldstaub. Der Geschichtsprofessor Karl Gregorius, der Vorsitzende des altehrwürdigen Rumford-Clubs, liegt tot in seinem Gartenhaus – erschlagen mit einer legendären Madonnenfigur. Im Hals des Toten steckt eine Keramikscherbe mit Judasmotiv und grausiger Botschaft: Dies war nur der erste Mord! Eine blutige Schnitzeljagd beginnt und führt die Münchner Kommissare Barbara Tischler und Ralf Mangel immer tiefer in die Vergangenheit ihrer Stadt. Zwielichtige Antiquitätenhändler, kommunistische Studentenbünde, amoklaufende Journalisten und DDR-Flüchtlinge – alles weist auf das geschichtsträchtige Jahr 1989. Doch der Mörder scheint den Kommissaren immer einen Schritt voraus zu sein und die Ermittlung wird zum Wettlauf gegen die Zeit …

  • Haberfeldtreiber

  • Krimi aus dem Berchtesgadener Land

    In Obernstall, einem (fiktiven) Ort im Berchtesgadener Land, wird ein alter Brauch wieder zum Leben erweckt: das Haberfeldtreiben. Sei es der Großbauer, der seinen Stall samt Vieh anzündet, um die Versicherungsprämie zu kassieren, der Metzger, der mit seinem Gammelfleisch den halben Ort vergiftet, oder der Unternehmer, der seinen Sondermüll in den Fluss kippt - wer Schweinereien im großen Stil macht, aber nicht von der Justiz belangt wird, den trifft der rächende Dreschflegel der Haberer, bestehend aus Wirt und Stadtrat Fritz Bieber, dem Frühpensionär und Ex-Boxer Karl Strohball sowie der lebenslustigen Polizistin Sibylle Schwinghammer.
    Als jedoch der Betreiber eines Bio-Labors erschlagen wird, steht für alle Welt fest: Die Haberer sind die Mörder. Denn am Haus des Opfers findet sich deren Zeichen: der blutige Dreschflegel. Von der Kripo gejagt, bleibt den Haberern nur eine Möglichkeit: Sie müssen den wahren Mörder finden. Wie gut, dass ein Mitglied des Trios bei der Polizei arbeitet …

  • Wehe, wenn der Krampus kommt

  • 12 bayerische Weihnachtskrimis 

    Adventszeit - staade Zeit? Weihnachten - Fest der Liebe und Besinnlichkeit? Von wegen! Nicht in Bayern ... 12 hochkarätige Autoren haben zur Feder gegriffen und eine literarische Blutspur im Schnee hinterlassen: Martin Arz, Max Bronski, Angela Eßer, Nicola Förg, Werner Gerl, Gabriele Kiesl, Roland Krause, Iny Lorentz, Beatrix Mannel, Irene Rodrian, Veronika Rusch und Moses Wolff. Schwarzhumorig, schaurig-spannend und immer mit einem höchst verblüffenden Finale.

  • Mord auf Entzug

  • Der Besitzer einer noblen Entzugsklinik für Reiche und Prominente wird ermordet aufgefunden. Ein Stich ins Herz, seltsame Zeichen auf der Haut - welch Wahnsinniger war hier am Werk? Kommissarin Irene Rosen und ihr neuer Kollege Andrea Popolo übernehmen den Fall. In der Klinik am Starnberger See treffen sie auf einen suspekten Autor mystischer Thriller, eine gealterte Diva, ein drogensüchtiges Model und einen von der Damenwelt vergötterten Popsänger. Wenngleich sich die Patienten spinnefeind sind, halten sie gegen die resolute Polizistin zusammen. Kurzerhand wird der frisch von der Polizeischule kommende Popolo undercover eingeschleust, um den Promis auf den Zahn zu fühlen.

  • Humord - Weiß-blaue Kriminalgeschichten

  • Das Verbrechen hat seine Tücken und Fallstricke – für Profis wie für blutige Anfänger. Da sind es nicht selten Kleinigkeiten oder der pure Zufall, die darüber entscheiden, wer zum Opfer wird und wer zum Täter. In den zwölf kriminell guten Kurzgeschichten von „Humord“ schlittern sowohl die Giftmischer als auch jene, für die der tödliche Tropfen bestimmt ist, von einer schrägen Situation in die nächste und erleben nicht selten ihre Hölle auf Erden: Ein mittelmäßig begabter Zauberer legt einen brutalen Mafia-Killer aufs Kreuz, nur um schnell festzustellen, dass sein perfekter Plan eventuell fatale Lücken aufweist. Zwei Handlanger scheitern erst am eigenen Intelligenzquotienten und dann an den Kampfhunden ihres Chefs. Ein Nikolaus auf Safe-Knacker-Tour wird von einer Horde kreischender Frauen gestellt – und endet mit nichts als seiner Donald-Duck-Unterhose am Leib.
    Schwarzhumorig und bayerisch, schrill und explosiv, übermütig und gewagt sind die weiß-blauen Kriminalgeschichten – die im Übrigen meist ohne Ermittler auskommen. Der Leser darf hier das finale Urteil über Gut und Böse treffen, wenn das Verbrechen in einer köstlichen Pointe seinen unvorhersehbaren Ausgang findet.

  • Die Spur des Terroristen

  • Deutschland wird von einer Anschlagserie heimgesucht. Alle Welt hält den konvertierten Muslim Karl Hausner, der sich zu den Taten bekennt, für den Schuldigen. Nur nicht Marc Bourée, ein Detektiv, der sich darauf spezialisiert hat, Menschen verschwinden zu lassen, und dessen letzter Klient eben jener Hausner war. Bourée glaubt, dass der biedere Familienvater nur als Strohmann dient und etwas ganz anderes hinter der Geschichte steckt. Bei der Suche nach dem wirklichen Attentäter gerät der Detektiv zwischen alle Fronten – und nur seine Exfreundin, die geradlinige Polizistin Julia Wehdau kann ihm helfen. Doch die will mit Bourée nichts mehr zu tun haben …

  • Mordsgaudi

  • Im Herzen Bayerns spielen diese teils kriminalistischen, teil humorigen oder sarkastisch-gesellschaftskritischen Kurzgeschichten, die stets mit einem Augenzwinkern daherkommen. Sei es das Aufeinandertreffen des rabiaten Lederhosenträgers Alois mit dem einfältigen Preußen Sönke Klaasen, der Kleinkriminelle Wiesndieb und seine Verwicklungen mit der Mafia oder der Organhandel im ganz großen Stil, sie alle warten mit ihrer ganz eigenen, eindrucksvollen Pointe auf.
    Mit spitzer Feder verarbeitet Werner Gerl die ureigenen Bräuche des eigensinnigen Völkchens diesseits der Weißwurschtäquators, Eine originelle, facettenreiche und gallig-humorige Gaudi aus dem bayerischen Kriminalstadl.

  • Das Wiesn-ABC: Ein satirisch-literarisches Oktoberfest-Lexikon 

  • Endlich kann man die Wiesn richtig erleben und vor allem verstehen, was hier wirklich vorgeht. Dieses satirisch-literarische Oktoberfest- Lexikon lädt zu einem launigen Bummel durch das größte Volksfest der Welt ein. Die humorvolle Informationsquelle für alle Bayern, Touristen und Preußen stammt aus der Feder von Werner Gerl und den ›Sauglocknläutn‹. Mit einem Vorwort von Ottfried Fischer.

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